In der Nacht wurden die Hauseingänge am Stadtrodaer Flussufer gesichert. Offenbar war genug Sand da, nur die Sandsäcke fehlten. Das Schlimmste konnte hier jedoch verhindert werden.

Am nächsten morgen konnte man erkennen, wie knapp das Wasser noch aufgehalten werden konnte.

Jedoch die Getreidemühle in Hainbücht stand sogar am Samstag noch völlig unter Wasser. Die gesamte Lagerfläche ist überschwemmt, die Säcke durchnässt, die Mühle und die Wohnung ebenfalls.

In der Galerie Plinz spielte Australian Folk Music. Besonders interessant war, wie die einzelnen Musikstücke entstanden oder welche Erinnerungen das Duett damit verband.

Wir haben Marlen mit zum Sonntagsbrunch genommen. -> Hier wurden gerade die Gutscheine verteilt.

Marlen hat Claudi die Haare gefärbt. Danach haben wir gemeinsam ein richtig scharfes Hühnchen-Curry gekocht, dass Claudi nicht essen konnte, weil es so scharf war. Doch uns hat es geschmeckt.

Gestern war Sabines Geburtstagsbowling. Wir haben bis spät in die Nacht gebowlt und waren danach noch bei MC Donalds.

Unser Charlie lernt nun endlich seinen neuen Gefährden aus der Nähe kennen. Sie werden wohl noch eine Weile Gewöhnungszeit brauchen. Einer ist ein Stubenadler, der andere ein Handvogel...

Auch dieses Jahr ging es mehrmals auf das Altstadtfest in Jena. Sobald schönes Wetter ist, ist es hier krachend voll. Wie immer haben wir Federweißer getrunken.

Auf den letzten Drücker haben wir Sabines Geburtstagsbild noch fertig bekommen. In drei Tagen wird sie es dann erhalten. Wir haben wieder zu zweit gemalt, diesmal konnten wir uns besser reinteilen.

Unser kleiner Handvogel ist nicht gern allein. Mama hat berichtet:"Gestern kam übrigens der kleine Filou mir hinterher in die Küche (zu Fuß). Da ich ja nicht stundenlang mit zwei Vögeln auf der Hand sitzen konnte, habe ich ihn mal kurz auf den Tisch gesetzt und bin in die Küche gegangen, da höre ich hinter mir so ein leises Kratzen und da sitzt der Kleine da mit schiefem Kopf und guckt mich an..."

Heute waren wir auf einem dieser Polenmärkte, in Bad Muskau. Der Markt war so groß, dass wir nach 4 Stunden immer noch nicht alles gesehen hatten. Das es plötzlich anfing zu regnen, war die Überdachung sehr praktisch. Im Großen und Ganzen lohnt sich eine Fahrt nach Polen nur, wenn man etwas ganz bestimmtes kaufen will. Für uns waren es die Gardinen, die in einer halben Stunde vor Ort fertig geschneidert werden, ganz günstig sind aber auch Fisch, Kindersachen, Alkohol und Zigaretten. Bei Anziehsachen muss man aber erst einmal etwas Passendes finden.