Mittwoch, 13. Juni 2007

Wir haben uns einen ganzen Tag Zeit genommen, um auf die Bundesgartenschau 2007 zu gehen. Vom Parkplatz ging es mit dem Shuttle-Bus erst nach Gera, da die Busse in Richtung Ronneburg schon bis zum Rand gefüllt am Parkplatz ankamen. Im Erfurt-Pavillon wurden verschiedene Stände aufgebaut, hier gab es Schauvorführungen der Landfrauen "Altenburger Land" im Spinnen und Klöppeln. Wir erfuhren, dass das Klöppeln gar nicht so schwer sei und dass man sich die Muster auch einfach selbst ausdenken kann.

Bei der Hofwiesenbühne konnte man den Klängen der Musikschule lauschen und zusehen, wie die Steinmetze ihren Stein formten.

Beim Ausstellungswettbewerb „Grabgestaltung und Denkmal“, im Park der Villa Jahr, konnten 110 unterschiedliche Mustergräber besichtigt werden.

Zum zweiten Ausstellungsbereich der Buga 2007, der neuen Landschaft Ronneburg, fuhren wir dann wieder mit dem Shuttle-Bus. Sie ist ein Landschaftspark, der in einem ehemaligen Uranerzbergbaugebiet der SDAG Wismut entstand.Einen sehr großen Teil umfasst hier die Rosenausstellung, mit vielen neuen Sorten.Besonders beeindruckend war der Orchideenstand oder die Sammlung der fleischfressenden Pflanzen. Der Drachenschwanz, ist eine der größten Holzbrücken Europas.

Auf dem ganzen Buga-Gelände findet man in die Landschaft eingefügte Kunstwerke.

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